Mann droht Spieleentwickler mit Attentat
Die wahrscheinlich nicht beste Idee seines Lebens hatte ein US-Amerikaner, als er via Internet kundtat, er wolle mit einem Sturmgewehr der Marke AK-47 (aka Kalaschnikow) und weiteren „launigen Werkzeugen“ gelegentlich beim Spieleentwickler Blizzard reinschneien. Ziel sei, dort „ein bisschen Unruhe zu stiften“. Das FBI, die Sicherheitsbehörde der Vereinigten Staaten, nahm den 28-Jährigen fest. Nun drohen ihm fünf Jahre Haft und eine Geldstrafe von bis zu 250.000 US-Dollar.