Prey: Was ihr jetzt zum Release wissen müsst

Eurogamer schreibt im Test: "Das neue System Shock ist da. Und es ist glorreich!" Was der Redakteur damit sagen will: "Prey ist da. Und ihr solltet es kaufen!" Wir fassen für euch zusammen, worum es in Prey geht und zeigen euch die schönsten Trailer zum Spiel.

Was ist Prey?

Prey ist ein Action-Rollenspiel mit Shooter-Elementen, das ihr an Bord der Raumstation Talos I erlebt. Ihr spielt als Morgan Yu, wahlweise als männliche oder weibliche Protagonistin. Der geschlechtsneutrale Name macht's möglich. Als Angestellter von Transtar reist ihr zur Station und sollt dort die tödliche Typhon-Bedrohung ausschalten. Seltsame Aliens, die drauf und dran sind, die Erde zu besuchen. Auf eurem Weg durch die teilweise arg verwüstete Raumstation könnt ihr euch mit Hilfe von Neuromods erweiterte Fähigkeiten aneignen. Und, natürlich: Waffen!

Waffen sind für die Kämpfe gegen Typhons wichtig, machen aus Prey aber noch lange keinen reinen Shooter. Dafür ist zu viel drin im Gesamtpaket. Eine feine Rahmenhandlung, viel Knobelei, ein komplexes Fertigkeitensystem und generell großzügige Rollenspielelemente, die Prey eine entscheidende Tiefe geben. Ihr stoßt im Verlauf eures Abenteuers immer wieder auf neuartige Alien-Spezies, von denen ihr sogar richtig was lernen könnt. Wer's richtig angeht, macht sich deren "übernatürliche" Kräfte zunutze und verlässt sich nicht allein auf reine Waffengewalt.

Das Spiel ist eine Art Reboot von Prey aus dem Jahr 2006, hat aber bis auf den Namen und verrücktgewordene Aliens so gut wie nichts mit dem Original gemein. Das neue Prey verzichtet auf die Gameplay-Elemente des Vorgängers und setzt stattdessen auf ganz andere Features und Waffen. Darunter etwa die GLOO Canon (Gelifoam Lattice Organism Obstructor), die eine Art Klebmasse verschleudert und damit neue Wege öffnet oder Gegner ausbremst. Apropos Wege: Prey adoptiert Elemente im Metroidvania-Stil. Neue Orte werden zugänglich gemacht, sobald ihr die entsprechenden Werkzeuge dafür ausfindig gemacht habt.

Prey: die besten Trailer zum Spiel

Vor dem Kauf von Prey solltet ihr einen Blick auf die Trailer werfen. Dafür haben wir die interessantesten Videos in einer Playlist zusammengestellt. Popcorn!

Prey Let's Play: die ersten 43 Minuten im Spiel

Unser Pascal hat die PC-Version von Prey bereits ausführlich gespielt und ein Let's Play aufgezeichnet (Let's Prey. Haha. Ha.). Was er dabei erlebt hat, seht ihr in unserem Angespielt-Clip. Spoiler? Na ja, sind ja "nur" die ersten 43 Minuten.

PREY - PC-Systemanforderungen

Ist euer Pixelbeschleuniger für Prey gerüstet? Hier seht ihr die offiziellen Systemanforderungen des Spiels.

Minimum

• CPU: Intel i5-2400, AMD FX-8320
• Grafikkarte: GTX 660 2GB, AMD Radeon 7850 2GB
• Speicher: 8 GB

Empfohlen

• CPU: Intel i7-2600K, AMD FX-8350
• Grafikkarte: GTX 970 4GB, AMD R9 290 4GB
• Speicher: 16 GB

Erweiterte Einstellungen bei der PC-Version von Prey

• Objektdetails
• Schattenqualität
• Texturqualität
• Anisotroper Filter
• Anti-Aliasing
• Horizontales Sichtfeld. UPDATE: FOV wird zum Release noch nicht offiziell in den Optionen unterstützt, lässt sich aber in der Config-Datei einstellen. Einen entsprechenden Menüeintrag wird es später dafür geben.
• SSDO
• Reflektionen auf Oberflächen
• UPDATE: Support für 21:9 Ultra-Widescreen
• UPDATE: Support für CrossFire und SLI

Stellt sicher, dass ihr die neuesten Grafikkarten-Treiber installiert habt, bevor ihr PREY startet. AMD / NVIDIA

Vorbesteller-Bonus

Wer bei uns Prey vorbestellt hat, erhält im Spiel das Cosmonaut Shotgun-Paket gratis. Wir zeigen euch in Kürze, wo ihr die Gegenstände im Spiel findet.

Probleme mit Prey? Wir helfen euch!

In unserem Erste-Hilfe-Kasten im Community-Bereich findet ihr generelle Hilfestellungen zum Spiel. Habt ihr Fragen zum Spiel oder Tipps, die ihr anderen Spielern gern auf den Weg geben möchtet - schreibt alles in die Kommentare!