Was den Tabletop Game Shop Simulator so attraktiv für Tabletop- und Figuren-Fans macht
Am 12. November veröffentlichen Entwickler Ludogram und Publisher Knight Fever Games den Tabletop Game Shop Simulator. DIE Sim für alle, die gern mit Tabletop-Miniaturen hantieren und in RPG-Shops damit spielen.
Man kennt es: Eben noch freudig das jüngste Magic-Erweiterungspaket geöffnet und im nächsten Moment steht man zwischen Regalen voller gut riechender RPG-Regelwerke und Miniaturen jeder Art. In RPG-Läden mit breitem Sortiment fühlen sich einfach alle Rollenspieler zuhause, egal ob es nun einer der vielen etablierten Games Workshops mit seinen Warhammer-Figuren oder der lokale RPG-Shop ist, in dem sich aus einem Ort alle von Rang und Namen treffen, die schon mal ein Schwert oder einen Zauberstab in der Hand hatten. Auch wenn diese Items meistens nur Gedankenspiele aus einem Fantasy-Universum sind.
Und in solchen Tabletop-Shops wird auch immer viel gemalt, denn viele Miniaturen haben lediglich eine Form, aber noch keine Farbe. So haben Spieler die Möglichkeit, ihre Figuren individuell zu gestalten. Das ist auch im Tabletop Game Shop Simulator von Ludogram und Knight Fever Games möglich.
Der Tabletop Game Shop Simulator startet am 12. November in die Early-Access-Phase, nachdem Steam-Nutzer bereits im Vorfeld eine (eingeschränkte) spielbare Demo ausprobieren konnten. Ein Spiel, das den Traum vieler RPG-Veteranen erfüllt: einen eigenen Tabletop-Laden führen, gleichzeitig selbst kreativ werden und auch noch gegen Kunden spielen können.
Im Zentrum des Tabletop Game Shop Simulators steht euer persönlicher Tabletop-Store, den ihr von Grund auf gestaltet und einrichtet. Ihr entscheidet, welche Produkte ihr verkauft, wie euer Laden eingerichtet ist und welche Atmosphäre ihr schaffen möchtet, damit sich Kunden auch bei längeren Spiel-Sessions in eurem Laden wohlfühlen. Regale ausrichten, neue Warengruppen aufnehmen, Preise anpassen - jede eurer Entscheidungen beeinflusst, wie beliebt euer Shop bei Kunden und Sammlern sein wird.

Ein besonderes Highlight ist das Miniaturen-System: Ihr könnt Mystery-Packs öffnen, Figuren zusammensetzen, sie bemalen und dann über eure Regale ausstellen und verkaufen. Wie gut eure Figurenbemalung ist, hängt letztendlich davon ab, wie gut ihr im Mini-Game für den jeweiligen Paintjob seid. Sind die Ingame-Spiele nicht euer Ding, weil ihr einfach nur den Simulationsaspekt vom Tabletop Game Shop Simulator bevorzugt, dann könnt ihr die Figuren auch einfach verkaufen und den Kunden lediglich Spieltische hinstellen. Nutzen eure Shop-Besucher nämlich die Pinsel-Station für die Figurenbemalung und auch einen Spieltisch, fließt permanent Geld in eure Kasse.
Euer Laden dient als Treffpunkt der RPG-Community: Ihr organisiert Spielabende, veranstaltet kleine Turniere und messt euch bei Bedarf auch selbst mit euren Kunden bei Würfelspielen am Spieltisch. Gut für den Ruf eures Ladens!
Die Besonderheiten vom Tabletop Game Shop Simulator
• Aufbau und Management eures eigenen Tabletop-Shops
• Figuren sammeln, zusammenbauen, bemalen und handeln
• Ladenlayout gestalten, Sortiment erweitern, Personal managen
• Events, Spielabende und kleine Wettbewerbe mit Kunden
• Stetige Weiterentwicklung und Ausbau eurer Ladenkette

Für Fans von Miniaturen, Figuren-Paintjobs und gemütlichen Hobby-Shops ist der Tabletop Game Shop Simulator ein digitaler Wohlfühlort. Wir sind gespannt, wohin die Reise durch den Early Access am Ende führt. Das Spiel hat Potenzial.