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A Plague Tale: Innocence Steam Key

A Plague Tale: Innocence

A Plague Tale: Innocence erzählt die erschütternde Geschichte zweier Geschwister, die im finsteren Mittelalter um ihr Überleben kämpfen.

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14. Mai 2019 – TomGPGP Team

A Plague Tale: Innocence im Test – so wertet die deutsche Presse

A Plague Tale von Entwickler Asobo hat es in die Herzen von Gamern und Spieletestern geschafft. Mit fesselndem Storytelling und dem Anspruch, allein ein Singleplayer-Spiel zu sein. Schauen wir doch mal, wie die Fachpresse das Spiel bewertet.

A Plague Tale: Innocence macht euch quasi zum Kindergärtner im Mittelalter. "Liebe Kinder, bitte nicht auf die Ratten treten. Und bitte steckt euch nicht mit der Pest an." Wenn ihr die Geschwister Amicia und Hugo an die Hand nehmt, dann manövriert ihr die beiden Minderjährigen durch das brutale, wenig kindgerechte Frankreich des 14. Jahrhunderts. Von der Inquisition verfolgt, fliehen Amicia und Hugo unter eurer schützenden und Rätsel lösenden Hand nicht nur vor ihren menschlichen Widersachern, sondern auch vor Rattenplagen und tödlichen Krankheiten. Spieler bewerten A Plague Tale auf Steam mit "sehr positiv". Und auch die Fachpresse ist ziemlich angetan. Wir haben für euch die wichtigsten Zitate und Testnoten gesammelt.

Hier kommt die Rattenflut. Mit Feuer haltet ihr die Biester auf Distanz.

„Atmosphärisch, emotional, packend: Ein echter Hit!“

PC Games macht im Test 9 von 10 Punkte in der Endnote locker und verrät schon im Einleitungstext, dass A Plague Tale "mehr als nur ein Geheimtipp" sei. Im Test sieht man sich zu einer Klarstellung genötigt, denn "A Plague Tale: Innocence handelt zwar von Kindern, ist aber ganz sicher kein Spiel für Kinder", heißt es darin. Das hätte uns angesichts der Brutalität und der Horrorelemente auch überrascht. A Plague Tale sei "atmosphärisch und packend" und ein Titel, von dem man sich "in seinen Bann ziehen lässt", führt Tester Christian Dörre weiter aus. Im Fazit bezeichnet Dörre A Plague Tale früh als "eines meiner Spiele des Jahres 2019" und nennt A Plague Tale ein echtes "Klassespiel" mit einer "grandios umgesetzten Geschichte".

„Vom Ende der Unschuld“

Im Test von Eurogamer versieht Redakteur Alexander Bohn-Elias A Plague Tale mit dem Prädikat "empfehlenswert". Ihm ist das Stealth-Gameplay vor allem anfangs etwas zu anspruchslos geraten, aber dafür sieht auch er den Reiz des Abenteuers hauptsächlich in der Geschichte und in den sich später öffnenden Handlungsmöglichkeiten, die "Entscheidungshoheit über den weiteren Verlauf" gewähren. Bei all den Beschwerlichkeiten, die Amicia und Hugo auf ihrer Reise schultern müssen, überträgt Entwickler Asobo die Beziehung der Geschwister "nachfühlbar auf den Spieler", erzählt Bohn-Elias. "Immer mehr Wärme und Nähe zwischen den beiden" spüre man im Spielverlauf selbst, fügt der Tester hinzu. Die Geschichte "zweier voneinander entfremdeter Geschwister" funktioniere in A Plague Tale "außergewöhnlich gut", so das Fazit im Test. Das "technisch potent umgesetzte und mit einigem kunstvollen Flair eingefangene Szenario" entschädigt manches Mal für "spielerische Gleichgültigkeit".

Amicias Schleuder ist vielseitig einsetzbar und hat ausreichend Punch.

"Große Emotionen"

Auch GameStar nimmt im Gameplay einige Schwächen wahr, kommt aber zu dem Schluss, dass A Plague Tale auch dank der gelungenen Erzählung die 84 Punkte in der Endnote verdient hätte. Sogar einen Award für "Atmosphäre" bekommen die Asobo Studios und Publisher Focus Home Entertainment für A Plague Tale überreicht. Spielerisch fehle dem Spiel "zwischendurch der Anspruch", aber dann überzeugt das Adventure "mit einer emotionalen Geschichte und einprägsamen Figuren". GameStar berichtet von "großartigen Zwischensequenzen", in denen "vor allem Gestik und Mimik überzeugen" können. "Trauer, Angst oder auch Freude der Helden", all das scheint A Plague Tale stets gut zu vermitteln. Für Testerin Elena Schulz sei die Reise der Geschwister "ein intensives Erlebnis, das lange nachhallt".

„Es ist mehr ein Erlebnis als ein Spiel“

Michael Sonntag hat A Plague Tale für Spieletipps getestet und spendiert Asobos Spiel nicht nur 86 Punkte, sondern auch den Spieletipps-Award. Sonntag zieht Parallelen zu anderen Spielen und stellt fest, dass die Erzählung dieselbe "Dialog-Dynamik eines The Last of Us oder God of War" aufweist. Jeden Streit und jede Versöhnung der Geschwister Amicia und Hugo werde man "gierig aufsaugen". Auch der Spieletipps-Test bemängelt die eher leichten Rätsel, die Stealth-Veteranen unterfordern. Erst im späteren Spielverlauf öffnet A Plague Tale "Raum für Überraschungen" und streut neue Elemente ein, heißt es im Test. Im Schlusswort ist der Tester voll des Lobes, denn A Plague Tale erzähle eine "großartige Geschichte in einem gnadenlosen, aber wundervoll präsentierten Szenario".

Diese Idylle trügt. A Plague Tale zeichnet durchweg ein ziemlich düsteres Szenario.

Die relevantesten deutschen Tests auf einen Blick

PC Games: 9/10 (Test lesen)

Eurogamer: „Empfehlenswert“ (Test lesen)

Gamestar: 84/100 und ein Award (Test lesen)

Spieletipps: 86/100 (Test lesen)

Computer Bild Spiele: 1,6 und ein "gut" (Test lesen)

Score: 1
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