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Call of Duty: Black Ops Cold War Battle.net (Direct)

Call of Duty: Black Ops Cold War

Black Ops Cold War führt die Spieler in die Tiefen der geopolitischen Schlacht des Kalten Krieges in den frühen 1980er Jahren.

Windows PC  Action
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4. September 2020 – TomGPGP Team

Call of Duty: Black Ops Cold War – so profitiert das Spiel von Nvidia-Technologien

Im Rahmen der Ankündigung neuer RTX-Grafikkarten der Ampere-Reihe lässt Nvidia es nicht aus, die Vorteile der Grafikbeschleuniger im Zusammenspiel mit Call of Duty: Black Ops Cold War zu demonstrieren. Videos machen die grafische Politur deutlich.

Zweifelsohne wird Publisher Activision mit Call of Duty: Black Ops Cold War wieder einmal einen großen Hit landen. Nvidia hat den Braten natürlich längst gerochen und wird nicht müde, auf die Vorzüge der Raytracing-Funktionen der PC-Fassung hinzuweisen. Bislang hatten Shooter-Fans nicht nur mit Gegnern, sondern oft auch mit krassen Framerate-Einbrüchen zu kämpfen, denn die verschönernde Bildtechnologie mit ihren Licht- und Schatteneffekten fordert immense Leistungsreserven. Spätestens mit der Einführung der DLSS-Technologie und den neuen RTX-Grafikkarten ist Raytracing zunehmend ein Thema und auch Black Ops Cold War könnte trotz aktivierten Raytracings sauber laufen. Darüber hinaus erwartet euch ein weiterer Bonus: Nvidia Reflex. Sorry, Konsoleros!

Die KI kämpft an eurer Seite

Nvidia hat für eine Reihe von Optimierungen mit Treyarch, Raven und Beenox kooperiert – COD Black Ops Cold War ist demnach für Nvidia-Grafikkarten optimiert, was aber nicht bedeutet, dass AMD-Nutzer gewaltige Abstriche in Kauf nehmen müssen. Mit DLSS kann Nvidia einen Performance-Schub aus dem Ärmel zaubern, der sich definitiv positiv auf die FPS auswirkt. Aber nun schaut euch erst mal das Nvidia-Ankündigungsvideo zu Call of Duty: Black Ops Cold War hier an.

Erstmals kommen in einem Spiel die neuen Technologien Raytracing, Nvidia DLSS und Nvidia Reflex zusammen, wenn Call of Duty: Black Ops Cold War am 13. November erscheint. Viel Licht, viel Schatten – aber die Schatten gibt's glücklicherweise nur als visuelles Schmankerl. Nvidia DLSS sorgt dafür, dass trotz Raytracing und vielen grafischen Details eure Waffen dank flüssiger Bildwiederholrate nicht stottern. Ein Deep-Learning-System (KI) schärft das Bild mithilfe eines Algorithmus, wobei die neueren RTX-Karten von den KI-verarbeitenden Tensor-Recheneinheiten profitieren. Niedrig aufgelöste Bildanteile können so bei weniger Leistungsanforderung hochgerechnet werden, was zu schärferen Bilddetails und höheren Bildwiederholraten führt. Wie DLSS arbeitet, zeigt ein im März von veröffentlichtes Video.

Für die neue Nvidia Reflex-Technologie benötigt ihr nicht unbedingt eine der jüngst vorgestellten RTX-Karten, also keine RTX 3070, RTX 3080 und auch keine (sehr teure) RTX 3090. Schon ab einer GTX 900 greift die Technologie. Reflex soll die Grafikkarte entlasten, während sie mit hoher Last zu kämpfen hat. Das führt zu niedrigen Latenzzeiten (Low Latency Modus) und dazu sagen wir Shooter-Fans natürlich nicht nein. Nvidia Reflex greift dabei auf eine just-in-time Rendering-Technologie zurück. Gleichzeitig analysiert der Latency Analyzer sogar Mausklicks und bringt diese in Einklang mit den vorteilhaften, niedrigen Latenzen. Für ein schnelles Spiel wie COD Black Ops Cold War ist das ein Vorteil. Das hat aber auch einen gravierenden Nachteil: Der Reflex Latency Analyzer wird zur Zeit nur von 360 Hetz-G-Sync-Bildschirmen unterstützt. Wettkampforientierte Spieler dürften sich demnach aufgefordert fühlen, ihre Konten für ein Technik-Upgrade zu plündern.

Call of Duty: Black Ops Cold War wird zudem Nvidias Ansel-Technologie mit im Marschgepäck haben. Damit erstellt ihr sehr hoch aufgelöste Screenshots mit einer besonders krassen Qualität. Nvidia Highlights sorgt mit seinen Aufzeichnungen wiederum dafür, dass euch im Mehrspielermodus wichtige Spielsituationen nicht verlorengehen.

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Source: https://www.nvidia.com/de-de/geforce/news/call-of-duty-black-ops-cold-war-ray-tracing-dlss-reflex/

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