DEATHLOOP im Test: Das schreiben die internationale und deutsche Presse – mit Wertungsspiegel
Einen Tag vor der Veröffentlichung von DEATHLOOP am 14.09.21 hat sich die Fachpresse vom Embargo-Schleier befreit. Die ersten Tests und Wertungen sind da. Und wisst ihr, was so großartig daran ist? DEATHLOOP gilt als "Meisterwerk"!
Games von Arkane waren und sind immer etwas Besonderes. Wer Dishonored oder Prey erlebt hat, kennt es, dieses eigenwillige Spielgefühl, in Verbindung mit Arkane-typischer Grafik und Atmosphäre. Im neuen Next-Gen-Shooter DEATHLOOP, das Publisher Bethesda in der Nacht zum 14. September auf Steam freischaltet, kommen alle Erfahrungen und alle Spielelemente zusammen, die maßgeblich für den Erfolg von Arkane-Titeln stehen. Der Arkane-Loop schließt sich, quasi. Das Spiel mit der Zeit, Schleichelemente, Action und Geschichten, die neugierig machen und Spielende fesseln.
Redaktionen dürfen endlich ihre Tests und Wertungen veröffentlichen und jetzt sollten auch PC-Gamer interessiert auf DEATHLOOP blicken, die um Arkane-Games bislang einen Bogen machten. Dabei sind die Testergebnisse für die Community und Vorbestellenden auch eine große Erleichterung. Wenn Embargos relativ spät fallen, ist das nämlich manchmal ein schlechtes Zeichen. Bei DEATHLOOP ist es ganz anders gelaufen – Tester sprechen von einem "Meisterwerk" (IGN) und vom "Singleplayer-Shooter des Jahres" (GameStar).
DEATHLOOP-Test von GameStar: 2 Awards
Die Redaktion von GameStar spielt schon in der Überschrift des Tests mit den Erwartungen von Spielern: "Deathloop ist nicht, was ihr erwartet habt - und das ist gut so". Zwar zünde im Spiel nicht jede Idee, aber unterm Strich spucken die Arkane Studios nicht weniger als den "Singleplayer-Shooter des Jahres" aus, heißt es im Test. Das ist GameStar 85 von 100 Punkten im Endergebnis wert und außerdem überreicht man den Arkane Studios gleich zwei Auszeichnungen: den GameStar Gold-Award und einen Award für das Spieldesign.
Redakteurin Elena Schulz lobt den Mix aus Arkane-Schleichelementen und Shooter-Action. Neben den Versteckspielen mache DEATHLOOP "das Schießen zur gleichwertigen Hauptdisziplin", mitsamt "cooler Waffen und magischen Fähigkeiten". Für sie komme "das beste aus beiden Welten" zusammen. Für Redakteur Jonas Gössling geht das Zeitschleifenkonstrukt auf, "und das völlig ohne Zeitdruck". Für GameStar-Redakteur Michael Graf ist DEATHLOOP "ein großes, mörderisches Puzzle", eine Art "Anti-Cluedo". Er konstatiert: "Wer ein Faible dafür sowie für ausgefallene Settings mitbringt, muss Deathloop spielen." Machen wir!
Eurogamer-Test: DEATHLOOP ein elegantes Zeitschleifen-Puzzle
Alexander Bohn-Elias war auch eine Weile in den Zeitschleifen gefangen und kam ähnlich begeistert heraus. Für Eurogamer ist DEATHLOOP zweifelsohne "empfehlenswert" – eine Zahlenwertung gibt es typischerweise nicht. Dafür lässt sich dem Text die Begeisterung für DEATHLOOP entnehmen. Für Bohn-Elias mache am Ende zwar die Geschichte schlapp, da sie ihm nicht konkret genug sei, aber die "seltsame Atmosphäre", das Waffen-Handling und auch das Experimentieren mit den "wunderbar biegsamen Systemen" waren ihm ein Genuss. Darüber hinaus werden ihn die Mehrspielerelemente auch nach Abschluss der Hauptkampagne noch eine Weile beschäftigen.
Für IGN ist DEATHLOOP ein "Meisterwerk"
10 von 10 Punkten, Prädikat "Meisterwerk" – selten sieht man IGN-Tester so begeistert von einem Game. Redakteur Matt Purslow habe "noch nie so ein Spiel wie Deathloop gespielt". Zwar habe er schon viele Spiele erlebt, die vergleichbare Spielmechaniken aufführen, "aber nie etwas, das so viele interessante Ideen zu etwas so faszinierend Einzigartigem" zusammenfüge. Ihr kennt es vielleicht aus dem Arbeitsalltag, gerade heute an einem Montag, dass sich Wiederholungen wie zähe Zeitschleifen anfühlen. Punxsutawney Phil lässt grüßen. Nicht so bei DEATHLOOP. Für Purslow seien die Zeitschleifen eine "Spielwiese für eindrucksvolle Schießereien, fesselnde Ermittlungsarbeit, befriedigende Experimente und sogar angespannte Multiplayer-Partien", schreibt er für seinen Testbericht.
Im Fazit legt Purslow noch einen drauf. DEATHLOOP sei trotz der "scheinbar endlosen Komplexität ... eines der am souveränsten konzipierten Spiele, die ich je gespielt habe", resümiert er. So habe Arkane Studios "eine Welt aus Ideen erschaffen, die durch sinnvolle Verbindungen miteinander verknüpft sind". DEATHLOOP hat offenbar auch einen Zeitschleifen-Philosophen aus dem IGN-Redakteur gemacht: "Zeit beeinflusst den Raum, Raum beeinflusst die Taktik und die Taktik beeinflusst die Ausrüstungen." DEATHLOOP sei ein "Spiel wie kein anderes", ein "Meilenstein für Arkane" und andere Entwickler haben sich zukünftig daran zu orientieren.
DEATHLOOP: Die wichtigsten Tests auf einen Blick
Gamestar: 85/100 und zwei Awards (Test lesen)
PC Games: 7/10 (Test lesen)
Eurogamer: „Empfehlenswert“ (Test lesen)
Golem: „... ein faszinierendes Spiel, das immer wieder neu Spaß macht.“ (Test lesen)
IGN: 10/10, "MASTERPIECE" (Test lesen)
Gamespot: 10/10, "ESSENTIAL" (Test lesen)
PC Gamer: 9/10 (Test lesen)
Gamesradar: 4.5/5 (Test lesen)
The Sixth Axis: 10/10 (Test lesen)
VG247: 5/5 (Test lesen)
Attack of the Fanboy: 4.5/5 (Test lesen)
Hier auf Gamesplanet haben wir die Steam-Keys für euch. Entscheidet euch beim Kauf von DEATHLOOP für die Standard- oder die Deluxe-Edition. Wer jetzt noch schnell vor Veröffentlichung vorbestellt, schaltet diese Extras als Bonus frei:
- Character Skin: "Storm Rider" Colt
- One Trinket (equippable buff)