Blut und Gemetzel im neuen Video zu Warhammer 40.000: Inquisitor - Martyr
Traditionsgemäß wird in Warhammer-Games nicht gerade mit zimperlich mit Lebewesen umgegangen. Auch in Warhammer 40.000: Inquisitor - Martyr spritzt ordentlich Blut und Leichenteile wählen die Flugroute. Der neue Trailer zeigt, warum das Action-RPG nichts für Kids ist.
NeocoreGames zeigt euch jetzt mal, wo der Hammer hängt. Denn wenn es um Gewaltdarstellung geht, spielt Warhammer 40.000: Inquisitor - Martyr ganz sicher in der ersten Liga mit. Der Blood and Gore-Trailer des kommenden Action-Rollenspiels zeigt das äußerst brutale Kampfsystem des Spiels. Euren Gegnern werden auch die härtesten Rüstungen nichts nützen, wenn ihr ihnen mit den passenden Waffen zu Leibe rückt. Da werden Feinde zerstückelt, explodieren bei Granateneinschlägen oder sie verdampfen einfach. Blut spritzt in Warhammer 40.000: Inquisitor - Martyr kübelweise (oarr, muss der Titel so lang sein?! Schreiben wir doch einfach W40K!), besudelt Einheiten und Objekte in der Umgebung. Die sich übrigens auch gleich mit zerstören lassen.
Auch Finishing-Moves wird es in W40K: Inquisitor - Martyr geben, für den Extra-Nachschlag Blood & Gore. Das Video zeigt, dass sich der Hersteller teilweise am V.A.T.S.-System von Fallout orientiert hat. Einzelne Körperteile könnt ihr ins Visier nehmen und so beispielsweise einen Waffenarm verkrüppeln - oder gleich komplett abtrennen. Fies.
W40K: Inquisitor - Martyr wird 2017 zuerst für PC veröffentlicht. Später folgen die Umsetzungen für Konsolen.