Abgefahren: So sieht Project CARS 3 mit 4K-Auflösung aus
In Sachen PC-Rennsimulationen außerhalb der reinen Formel-1- und Rallye-Sims haben die Slightly Mad Studios mit der Project CARS-Reihe zweifelsohne das Steuer in der Hand. Man muss sich ja nur mal anschauen, wie gut Project CARS 2 in den Tests der Fachpresse weggekommen ist. Für Project CARS 3, das Publisher Bandai Namco spätestens am 28. August 2020 aus der Tuning-Werkstatt rollen wird (3 Tage Early Access mit der Deluxe Edition), entfernt das Entwicklerstudio ein paar wenige Simulations-Elemente, wie etwa Pitstops und Reifenabnutzung, und macht das Spiel etwas zugänglicher, was vor allem Forza-Fans überzeugen dürfte. Als ernstzunehmende Simulation, auch dank einer verbesserten KI, wird Project CARS 3 trotzdem noch durchgehen, denn dafür hat der Renner immer noch mehr als genug unter der Haube. Gleichzeitig spricht – je nach Spieleinstellungen – Slightly Mad mit Project CARS 3 zunehmend Arcade-Rennfahrer an. Schon der Ankündigungstrailer hat echt Lust auf mehr gemacht.
Und natürlich haut die Grafik wieder mal aus dem Fahrersitzvom Hocker. Project CARS 2 war bereits ein Augenschmaus, was auch unser 4K-Grafikvergleich auf PixelPerfect gezeigt hat. Über 200 Renn- und Straßenwagen toben sich in Project CARS 3 auf über 120 Strecken auf der ganzen Welt aus – und das wahlweise auch wieder mit polierter 4K-Grafik (und VR-Unterstützung). Wie das live aussieht, veranschaulicht der neue 4K-Trailer "What Drives You?" von Bandai Namco, den ihr euch hier anschauen könnt.
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