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RESIDENT EVIL Village Steam Key

RESIDENT EVIL Village

Erlebe Survival Horror wie nie zuvor – mit der achten Folge der legendären Serie: Resident Evil Village. Hyperdetaillierte Grafik, intensive Ego-Action und meisterhafte Erzählweise – nie hat sich der Terror realistischer und unausweichlicher angefühlt.

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Resident Evil Village – so wertet die deutsche Presse

Am morgigen Freitag, 7. Mai, erscheint das neue Resident Evil. Reviews zu Village gibt es bereits einige, Gamestar etwa vergibt im Test zwei Awards und fette 88 von 100 Punkten. Und dabei handelt es sich nicht mal annäherend um die höchste Wertung ...

Mit Resident Evil Village veröffentlicht Capcom das zehnte Spiel der beliebten Gruselreihe. Die Entwickler haben es geschichtlich drei Jahre nach Resident Evil 7: Biohazard eingeordnet, deshalb gilt der Titel als Resident Evil 8. Heldenrückkehrer Ethan Winters bekommt es in Rumänien mit neuen Gegnern zu tun: Er schlachtet in der Ego-Perspektive vorwiegend Vampire und Werwölfe. Das Grundprinzip bleibt, Village fällt ganz klar ins Genre Survival Horror. Der Protagonist überlebt dank verbesserbarer Pistolen, Schrotflinten, Scharfschützengewehren, Sprengkörpern & Co. Doch auch die Erkundung der düsteren Umgebung generiert Atmosphäre. Last not least sorgen Rätsel für Abwechslung. Über einen Multiplayer verfügt das Spiel ebenfalls: RE:Verse bietet Deathmatches für bis zu sechs Teilnehmer, wohlgemerkt in der Verfolgerperspektive (Third Person).

„Facettenreiche Welt mit Liebe zum Detail“

Spieletipps adeln das neue Werk mit dem Goldenen Joystick. Am Ende des Tests findet sich die Hammer-Wertung 94 von 100 Punkten. Resident Evil 8: Village biete Gameplay zum Gruseln und erzähle die Geschichte eines liebenden Vaters, der vor nichts Halt mache, um seine Tochter zu retten, heißt es im Review. „Alles, was mir am siebten Ableger missfallen hat, bügelt der achte Teil aus. Eine Eintönigkeit, was die Gegner angeht, tritt nicht ein. In jedem Areal trefft ihr auf neue Bösewichte mit unterschiedlichen Schwächen und Stärken. Auch die Grafen unterscheiden sich stark und verlangen verschiedene Taktiken im Kampf. Abgesehen davon ist die Szenerie der Welt facettenreich gestaltet und mit einer Liebe zum Detail ausgestattet, die sich sehen lassen kann“, urteilt Autorin Coline Simoncelli.

Die Auswirkungen der Corona-Pandemie machen nicht mal vor einer Vampirlady wie Alcina Dimitrescu halt, die schon länger kein Nagelstudio von innen gesehen hat.

Bei Giga stehen 9.3 von 10 Punkten auf der Wertungstafel. Autorin Marina Hänsel schreibt: „Die absurd-grausige Geschichte mit Ethans blutigem Leidensweg haben mich nach einem etwas langsamen Start eingesogen und wollten mich nicht mehr loslassen: Capcom hat euch in keinem Trailer die besten Stellen verraten; jene nämlich, über die auch ich keine weiteren Worte verlieren möchte. Ihr werdet sehr viel mehr Brutalität erleben als gezeigt; und ihr werdet euch mehr gruseln, als ihr vielleicht nach allen Trailern annehmen mögt.“

„Für Serienkenner UND Einsteiger“

„Nicht nur bei mir ist Capcom mit Resident Evil 6 in Misskredit geraten, hat die Reihe aber durch Resident Evil sowie die Remakes von Teil 2 und 3 wieder auf die Erfolgsspur gebracht. Nun hätte man befürchten können, dass sich die Japaner auf den Lorbeeren ausruhen und die Formel aus Ethans erstem Abenteuer praktisch unverändert auf ein anderes Setting übertragen. Tatsächlich erfindet Capcom die Reihe mit Village nicht neu, sorgt mit den vielen Änderungen bei Inventarsystem oder Weltstruktur aber für frischen Wind“, meint Benjamin Braun von GamersGlobal und belohnt das mit 9.0 von 10 Punkten. „Weder Action, Story noch das Survival-Feeling kommen zu kurz. Ich kann das Spiel auch dank des in Teilen gestiegenen Komforts jedenfalls Serienkennern genauso empfehlen wie Resident Evil-Einsteigern.“

Irgendwie scheint es, als hätten diese bissigen Herren hier reichlich schlechte Laune.

Gamestar trägt mit 88 von 100 Punkten sowie einer Gold-Auszeichnung und einem Award für die Präsentation zu den Lobeshymnen bei. „Die Spielwelt von Resident Evil 8 ist unfassbar schön und atmosphärisch geraten. Positiv überrascht hat mich außerdem die Vielfalt, mit der sie daherkommt. Ohne zu viel zu verraten: Schloss und Dorf sind nicht die einzigen Augenweiden von Village“, konstatiert Valentin Aschenbrenner. Sein Kollege Jonas Gössling ergänzt: „Resident Evil: Village ist tatsächlich eine unglaublich positive Überraschung für mich. Nicht weil ich mit einem schlechten Ergebnis gerechnet hatte, sondern weil ich nicht ahnte, wie unglaublich viel Spaß das Erkunden macht.“

„Endlich wieder mit Söldner-Modus“

PC Games fährt im Test 8 von 10 Punkten auf. Christian Dörre lobt vor allem den freischaltbaren Mercenaries-Modus, der nach der Kampagne den Einzelspielerspaß verlängert: „Die Söldner-Hatz ist nach Jahren endlich wieder dabei und lässt einen gegen Gegnerwellen antreten. Vor jeder Spielrunde gibt man Geld für Waffen, Munition und Items aus und startet dann ins Gefecht. Ein Timer tickt erbarmungslos runter, denn innerhalb eines Zeitlimits muss man zumindest eine gewisse Anzahl Monster töten, um den Bereich abzuschließen.“

Neben Vampiren spielen im neuen Resident Evil auch Werwölfe eine große Rolle.

Bei Eurogamer gibt es wie immer keine Zahlenbewertung, Resident Evil: Village erhält aber das Prädikat Empfehlenswert. Liebe ist ... eine drei Meter große Frau, die mein Blut trinken will – mit dieser Überschrift beginnt Alexander Bohn-Elias die Rezension. Weiter: „Village ist ein Spiel wie eine Dampframme. Es kennt sich im Vorwärts besser aus als im Zurück und schert sich nicht viel um Geheimnistuerei. Es trägt sein Herz in der Hand, so wie eine wandelnde Biowaffe ihren rot glühenden Schwachpunkt ins Visier eurer Pistole hält. Zugegebenermaßen wird es erst auf dem hohen Schwierigkeitsgrad richtig lebendig, wenn ihr durch den Schleier aus Blut und Schmerzenstränen in den Augen ein wenig den Blick für den eher einfach gehaltenen Aufbau der Umgebungen verliert und ihr euch richtig durchbeißen müsst. Aber diese Sorte Problem ist mit zwei Klicks beim Spielstart leicht zu beheben.“

„Viel morbider Spaß“

Auch bei Golem wartet nur ein in Worten gefasstes Urteil. Obwohl Gamer in Resident Evil: Village mit Ethan Winters dieselbe Hauptfigur wie im Vorgänger Biohazard spielen und die Handlung fast nahtlos anschließe, fühle sich das Abenteuer im Schloss anders an als der Horror in den Sümpfen von Louisiana, attestiert Peter Steinlechner. „Statt gegen Zombie-Zausel Jack Baker kämpfen wir gegen die gruselig-verruchte Lady Dimitrescu, statt in einer klapprigen Hütte müssen wir in einem prunkvollen Schloss um unser Leben fürchten. Der Personal- und Ortswechsel sorgt entscheidend dafür, dass Village sich so frisch anfühlt. Dabei ist die grundlegende Mischung aus Action, lösbaren Rätselaufgaben und viel Horror eigentlich nicht neu. Dennoch macht das Abenteuer auf die übliche morbide Art wieder viel Spaß. Vor allem der lange Abschnitt im Schloss gefällt uns – und zwar besser als das titelgebende Dorf.“

Dieser Typ, der aussieht, als habe er gerade eine Abrissbirne verputzt, fungiert im Spiel als Händler.

Die wichtigsten deutschen Tests auf einen Blick

Spieletipps: 94/100 und Award (Test lesen)

Giga: 9.3/10 (Test lesen)

GamersGlobal: 9.5/100 (Test lesen)

Gamestar: 88/100 und zwei Awards (Test lesen)

PC Games: 8/10 (Test lesen)

Eurogamer: „Empfehlenswert“ (Test lesen)

Golem: „Ein gelungenes Resident Evil“ (Test lesen)

Score: 1
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